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Test mit der BaguetteBox

Die BaguetteBox kommt auch ohne jQuery aus. Und sie ist für Einzelbilder und für Bildserien geeignet. Bei den Bildserien braucht sie allerdings noch ein zweites Script für die touch-Bedienung.

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Vanilla JS!!!

Kommando zurück! Es gab beim puren CSS einige winzige Schönheitsfehler. Das hier folgt jetzt Ideen von → Marina Ranenko.

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Änderungen!

Die Startseite und das Impressum kommen jetzt ohne JavaScript aus. Die Navigation basiert vollständig auf CSS – und es scheint überall zu funktionieren. Die Idee kommt von Vincent Perlerin. Quelle: →github.com. Das wurde dann noch reichlich vereinfacht …

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Ratskeller = Cappuccino-Kunst

Zu unseren Veranstaltungen im Ratskeller gehört bei mir nun einmal eine Tasse Cappuccino. Das Licht reicht eigentlich nicht zum Fotografieren, aber das Muster kommt zumindest beim Betrachter an.

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Rückkehr

Ich verwende jetzt wieder hier die Lightbox von Herrn Otani aus dem Jahre 2006. Einziger Grund: Ich kann damit auf jQuery verzichten. Das ist eine Ensparung von 87 KB. Allerdings ist diese Lightbox nur für Einzelbilder gut. Und nur ganz selten kommen da Merkwürdigkeiten vor. Sicher werde ich irgendwann eine bessere Lösung finden. Meine JavcaScript-Kenntnisse reichen leider nicht aus, um da selbst etwas Tolles zustande zu bringen.

Bei der Gelegenheit habe ich hier auch eine andere Navigationslösung eingebaut. Ebenfalls ohne jQuery.

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Interessanter Himmel

Was weiß ich, warum ich immer wieder die Wolken fotografiere.

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Dramatischer Himmel

Alle Wetterdienste hatten ja darauf vorbereitet. Trotzdem: Meine 5-Kilometer-Mini-Wanderung kam mir kühn vor.

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Himmelstheater

Hoffentlich wird uns deswegen nicht die Miete hinaufgesetzt (Kulturabgabe).

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Wieder dort

Der Fotoamateur findet Motive – ob er will oder nicht.

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Lichterspiel

Ich könnte auch wieder einen wunderbaren roten Abendhimmel zeigen. Am Nachmittag war es aber auch sehr schön … Es ist noch ein bisschen Eis auf dem See, dadurch entsteht eine sehr unterschiedliche Spiegelung.

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Schöneres Wolkenspiel

Das Foto von vorgestern gefällt mir nicht mehr so richtig. Die Wolken hier sind aber vier Wochen älter. Aber auch das Format ist für manchen Bildschirm geeigneter, natürlich nicht für jeden.

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Sunset

Ich übe mit dem Enkel doch gelegentlich englische Vokabeln. Und hier war schon wochenlang kein Abendhimmelfoto.

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Viele kleine Veränderungen

Man bemerkt sie kaum, aber ich finde: Es sind Verbesserungen. Das hier ist alles Experiment. Aber ich hoffe, die neuen Sachen auch produktiv nutzen zu können.

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Manches neu!

Eine andere Navigation und Vereinheitlichung der Seiten. Dazu hier eine andere Lösung für die Bilder. Wenn das nichts ist.

Meine Lösung für die Navigation baut hierauf: → www.jqueryscript.net/. Dahinter scheint Regina Galambos zu stecken, Künstlername »mediasittich«. Vor ein paar Jahren hat sie in München Physik studiert und sich nebenbei als Coderin entwickelt … Mir gefällt die Lösung, auch, weil sie flexibel ist.

Was bei so ein paar kleinen Änderungen alles für Problemchen auftreten können – man glaubt es kaum. Jetzt sind noch einige Anpassungen für kleine Bildschirme nötig …

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Heute kurz vor 4

Nicht so dramatisch, aber auch schön!

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Himmelsschauspiel vor unserem Fenster

Tests waren erfolgreich – und dann dieses Geschehen am Himmel. Da kann man fast die ungemütliche Frische draußen vergessen.

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Auch hier eine andere Navigation

Nun ist es passiert. Mal sehen, wie lange mir diese Variante gefällt.

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Neues bei der Navigation

Nachdem das im Test gut geklappt hat, sind jetzt weitere Seiten auf eine schönere Navigation umgestellt. Hier im Journal dauert das noch ein wenig.

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Der Herbst beginnt jetzt richtig

In dem Block im Hintergrund links wohnen wir.

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Nachmittagshimmel

Es ist ja nicht so, dass ich nur das Abendrot vor unserem Fenster fotografiere.

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Und wieder einmal Ratskeller

Auch wenn das Bild technisch nicht meinen Anforderungen entspricht: Das Cappuccino-Muster war wieder anders. Die Düsternis im Saal entschuldigt die technischen Mängel (wenigstens ein bisschen).

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Fensterblick am Abend

Ich hatte ja lange kein Bild, wie es vor meinem Fenster aussieht. Gestern kurz vor 8, fotografiert mit der G4, nur verkleinert und dann nachgeschärft. Bis auf das Gelb im Sonnenzentrum stimmen die Farben mit dem lebendigen Eindruck fast überein. Das Blau war in der Erinnerung etwas intensiver.

Beim → Test wurde noch etwas an den Dateien gespielt.

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Wieder nur für kurze Zeit!

Schon wieder einmal ein anderer → Test. Es geht um das Arbeiten mit Hintergrundbildern. Außerdem sind da die Webfonts ….

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Nur für kurze Zeit!

Es gibt wieder einmal einen anderen → Test. Es geht nicht um den Inhalt, sondern nur um einige gestalterische und Script-Lösungen.

Hat sich schon wieder erledigt. Die Probleme sind erkannt.

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Hamburger verkleinert

Auf der → Test-Seite gibt es jetzt einen anderen, nämlich deutlich kleineren Hamburger. Ist der besser? Ich schwanke hin und her.

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Kopf geändert

Dass hier oben keine Navigation war, hat sich als Mangel erwiesen. Jetzt ist eine da. Da ich den Journaltext schmal halten will, reicht ein Hamburger. Auf der → Testseite ist es eine Grafik, hier ist es das Zeichen ☰. Da ich die Webfonts dabei habe, dürfte das keine Probleme schaffen.

Der Konjunktiv war richtig. Mein Android-Tablet hat eine ziemlich alte Betriebssystem-Version – und die erkennt das Zeichen nicht. Und das dürfte auch anderenorts so sein … Auf dem Smartphone mit Android 7 sah es ganz gut aus. Schade!

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Schriften gewechselt

Jetzt ist mal die Lato die Leseschrift und die Gentium gestaltet die Überschriften. Die Größen müssen noch ein wenig angepasst werden.

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Ein Schriftproblem war gestern

Natürlich gibt es auch PT Sans und PT Serif als Webfonts – man muss nur suchen. Ich probiere sie auf der → Testseite aus.

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Kommando zurück!

Nach der Datenschutzgrundverordnung gibt es angeblich Gründe, zu Webfonts zu greifen. Und die habe ich für die Paratype-Fonts nicht. Jetzt sind es also durchweg die Gentium und die Lato – als Webfonts.

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Paratype Sans und Serif im Journal

Beim ersten Versuch gefielen mir die Schriften nur auf dem Desktop, nicht auf den Tablets. Ein Smartphone hatte ich da noch nicht. Jetzt ein neuer Versuch. Es kann nämlich sein, dass ich damals die Schriften nicht richtig eingebunden hatte.

Ja, es sieht jetzt besser aus. Allerdings gefällt mir für den Kopf der leichtere Schnitt der Lato besser – bei der PT Sans gibt es nur die Schnitte 400 und 700. Ist das zu inkonsequent?

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JavaScript

Die Navigation auf der Startseite und im Impressum wird jetzt im schmalen Bildschirm von einem JavaScript gesteuert. Ich habe das Gefühl, dass dies auf kleinen Bildschirmen besser ist. Obwohl reines CSS auch funktioniert hat. Aber wie das mit den Gefühlen so ist …

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Gentium Basic

Jetzt sind die Bildschirmschriften der Gentium Basic hier einbezogen. Sie werden also nicht mehr von Google geholt. Bringt das etwas? Die kursive und die fette Version kommen auch noch.

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Abgemahnt

Heute bekam ich eine Mail von Lima-City: Ich hätte mich lange nicht eingeloggt. Wenn sich das nicht ändert, werde ich deaktiviert. Ich hatte nicht gewusst, dass ich mich regelmäßig einloggen sollte. Ich dachte, das Hochspielen von Dateien reicht …

Zum Bild: Vielleicht sollte ich mich zum Influencer qualifizieren? Ich hatte nämlich schon vor vier Wochen meinen Capuccino im Ratskeller fotografiert. Da war ein anderes Kakao-Muster oben drauf. Allerdings stimmte beim alten Foto die Schärfe noch weniger.

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Immer wieder spannend

Auf mein Moto G4 kann ich mich verlassen. Wenn ich so weiter mache, werde ich vielleicht noch von Lenovo gesponsert. Aber die wollen ja die neueren Modell verkaufen. Ich habe übrigens wieder durch die Fensterscheibe fotografiert. Und die Sonne sah in Wirklichkeit durchweg rot aus. Aber da hat wohl mein Augensinn gemauschelt und die Physik überlistet.

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Ich spiele weiter

Das Fotografieren mit dem Smartphone erinnert mich daran, wie ich vor vielen Jahren versuchte, mit der Großbildkamera zu fotografieren. Das Finden des richtigen Ausschnitts war ähnlich kompliziert, auch wenn es ganz anders war.

Bei dem Bild habe ich nur den Ausschnitt und die Größe korrigiert. Alles andere hatte schon die Kamera-Software im Moto G4 gemacht.

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Smartphone-Bild ohne und mit Thumbnail

Das Experimentieren mit dem Smartphone geht weiter – auch bei »sibirischer Kälte«. Die das so nennen, kennen allerdings keine sibirische Kälte. Hier verzichte ich mal auf ein Thumbnail – welche Folgen hat das? Zuerst einmal ist die Bild-Datei riesig (mit 50 % abgespeichert): über 300 KB … Also doch erst einmal ein kleineres Bild (jetzt 800 Pixel breit) als Thumbnail (immer noch 80 KB bei 30 % – das muss am Motiv liegen).

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Wieder ein Schriftwechsel

Jetzt wird hier und vorn mit der Lato als der Serifenlosen gearbeitet. Dazu ist auch noch der Bezug von Google anders geregelt: Jetzt über die CSS-Datei. Mal sehen, was das bringt.

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Nicht uninteressant

Auf der → Testseite ist jetzt ein JavaScript für die Navigation eingebaut. Und das scheint auf allen Geräten zu funktionieren. So stimmt die Formulierung noch nicht ganz: Unter Windows ist das noch nicht getestet. Aber wenn es selbst auf einem Android 4.4.2 klappt …

Da sind waren auch die Schriften nicht uninteressant: Lato und Georgia.

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Nur als Beispiel

Auf der → Testseite hat sich ab und zu etwas getan – hier nicht. Damit dies nicht so blöd aussieht, hier ein Blick aus dem Fenster heute gegen 5, fotografiert mit dem iPad.

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Neues Jahr – schwacher Beginn

Eigentlich sollte hier ganz viel passieren. Zuerst sollte der Start anlässlich der Wintersonnenwende erfolgen: Keine Zeit. Dann anlässlich des persönlichen »Ereignisses«: Keine Zeit! Dann mit Beginn des neuen Jahres: Keine Zeit!

Alles Ausreden! Wenig überzeugend …

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Mini-Veränderung bei der Schrift

Jetzt ist war es die Gentium Book Basic – die ist ein ganz klein bisschen kräftiger als die normale Gentium Basic. Ob das besser ist – das ist wohl Gefühlssache. – Nein, im direkten Vergleich gefällt mir die einfache Gentium Basic deutlich besser. Natürlich ist das Gefühlssache. Also Kommando zurück!

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Dokumentiert

Das wurde nur zu Dokumentationszwecken mit dem Smartphone festgehalten. Die Haare sehen etwas merkwürdig aus.

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Foto-Spaziergang

Theklaer Pilze zu fotografieren ist nun weiß Gott keine Leistung. Für mich ist aber bedeutsam: Das ist gestern mit dem Smartphone (Moto G4) entstanden. Ich habe gerade angefangen, mit dem Gerät zu üben.

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Indian Summer in Thekla

Ewig wurde hier nichts hineingeschrieben. Der Indian Summer ist natürlich ein wenig Photoshop geschuldet. Das Bild stammt vom vorigen Wochenende. Die Schärfe liegt auf dem Wasser, vielleicht wäre sie auf dem Hintergrund besser gewesen. Die Frage ist: Soll ich eine Vergrößerung anbieten?

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Neue Tests werden folgen

Ich beende erst einmal die bisherigen Tests. Ich weiß, was geht. Ich weiß, bei welchen Sachen ich noch meine individuelle Lösung finden muss. Es wird also neue Tests geben, vielleicht auch Ernsthaftes. Vielleicht …

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Anpassungen der CSS

Auch mein Safari von 2014 zeigt jetzt die Flex-Sachen so, wie er es sollte. Aber dazu muss ein etwas altmodischer Stil in den Stylesheets praktiziert werden. Das Experiment kann also beendet werden, wenn auch noch das Problem der Breakpoints gemeistert ist.

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Flex-Test

Ein neuer Versuch für LNS. Welche Lösung ist hier für verschiedene Plattformen sinnvoll? Probleme bereitete der Android-Browser. Er wollte das nicht so darstellen, wie er sollte. Die Sache ist bekannt: Unter Android 4.4.2 hat der Browser Schwierigkeiten mit Flex. Aber nicht generell, wie ich bei anderen Dateien sehe. Ich musste ihn also überlisten. Das → scheint gelungen! Mit den Breakpoints hapert es noch sehr. Und ältere Browser-Versionen haben Schwierigkeiten mit dem modernen CSS.

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Etliche kleine Tests

Einige Unterseiten sind in den letzten Tagen dazu gekommen. Außerdem wurde an den Stylesheets herumexperimentiert. Maßstab war das Funktionieren oder eben noch nicht richtige Funktionieren auf den verschiedenen Plattformen, vom Smartphone bis zum Desktop.

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Wehe, wenn die Überschrift fehlt …

Ich habe dies mal bei Vivaldi validieren lassen. Das Programm vom WWC meckert, weil hier am 22. Oktober 2016 keine Überschrift mit h1 bis h6 dabei ist. Wenn es sonst keine Probleme gibt …

Eigentlich sollte auch die Schrift ein wenig größer werden. Sehe ich das bloß nicht?

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Rätselhaft!

Im Lesemodus werden hier nur zwei der Einträge angezeigt: Der »Schriftwechsel« vom 1. April und der vorhergehende vom 17. März. Das kann eigentlich nur an der Datei liegen. Ich erkenne aber keine Unterschiede zu den anderen Einträgen. Nach ein bisschen Rumgespiele in Safari – alles geschieht noch lokal – ging es jetzt, allerdings in einem anderen Erscheinungsbild.

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Weiter mit den Schriften

Jetzt sind Open Sans und Gentium überall im Einsatz. Und bis jetzt bin ich damit auch zufrieden.

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Neuer Versuch mit Schriften

Diesmal ist es die Gentium. Sie gefällt mir eigentlich schon lange. Für andere Zwecke hat mich gestört, dass es die nur im truetype-basierten Opentype-Format gibt. Das ist hier aber völlig uninteressant (ansonsten eigentlich auch). Dazu nehme ich im Journal jetzt die Open Sans, die sich an anderer Stelle als nicht schlecht erwiesen hat.

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Bildversuch

Auf der alternativen Startseite wurde ein neues Bild eingefügt. Es ist das alte Motiv vom Bagger bei Hochnebel (= Schleierwolken) vom 31. Oktober 2011. Aber das Format wurde geändert. Jetzt sind es nur noch 1600 × 800 Pixel. Das dürfte auf dem Laptop-Bildschirm überzeugender wirken. Mit Blick auf die Dateigröße wurde das Bild wieder mit 50 Prozent Qualität aus Photoshop exportiert.

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Noch ein bisschen Schrift-Test

Jetzt habe ich mal die PT Serif hier mit einbezogen. Auf dem Desktop sieht es gar nicht so schlecht aus. Mal sehen, was das iPad dazu meint. Es meint: Lieber nicht! Also wieder weg damit.

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Besucher

Mit einfachsten Mitteln registriere ich, wer diese Seiten besucht. Es sind eine ganze Menge Besuche verzeichnet. Fast alle kommen von der selben IP-Adresse. Das heißt: Es sind zwei IP-Adressen. Die eine nach dem IPv4-Protokoll, die andere nach dem IPv6-Protokoll. Aber: Es gab auch etliche Besuche von Yandex-Spidern. Deshalb findet man diese Seiten bei Yandex auch, wenn man zum Beispiel »schleierwolken lima tucholsky« eingibt. Bei Google und den anderen findet man sie nicht. Ohne »lima« liegen sie bei Yandex weit hinten – aber sie sind da.

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Schriftwechsel

Jetzt versuche ich es einmal mit der PT Sans. Auf dem Desktop sieht die recht gut aus, auch wenn mir einige einzelne Buchstaben in groß nicht so ganz gefallen. Aber es kommt ja auf den Zusammenhang an.

Außerdem habe ich hier → einen Speedtest für Mobile Endgeräte gemacht. Mal sehen, welche Schlussfolgerungen ich daraus ziehen müsste. Dafür gibt es hier → eine zweite Startseite – da sind die Stylesheets in die Seite eingebaut, also nicht ausgelagert. Das könnte nützten – nein, das hat nichts gebracht.

Beim Bild allerdings: 1600 × 900 Pixel groß, mit 50 Prozent Qualität abgespeichert. Da sind keine Mängel zu erkennen, obwohl die Datei nur halb so groß ist wie die der Bilder im Journal.

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Umstellungen in den Schriftgrößen

Bisher habe ich die Schriftgrößen in Pixeln angegeben. Jetzt versuche ich es mit relativen Größen, also zum Beispiel 4em für die Schleierwolken und 0.3em für den span dahinter. Die Grundschrift lasse ich bei 1em – orientiere mich also an den Vorgaben des jeweiligen Browsers. Durch Ausprobieren komme ich auf dem Desktop etwa zum gleichen Erscheinungsbild wie vorher mit absoluten Pixel-Angaben. Mal sehen, wie das auf dem Tablet aussieht. Wegen des Tablets versuche ich das Ganze. Da sah nicht immer alles so aus, wie es sollte.

Nach dem ersten Versuch sah mir das auf dem iPad alles etwas verkleinert aus. Deshalb jetzt mal die Grundschrift auf 1.1em, was auf dem Desktop allerdings schon fast riesig anmutet. Auf dem iPad sieht es gut aus oder besser: so, wie es sollte.

Nachtrag: Das Phänomen »riesig« auf dem Desktoprechner galt wohl nur für den Firefox. Da waren als Grundschriftgöße 18 Pixel eingetragen. 1.1em sind dann wahrscheinlich 20 Pixel … Mit der »Normalisierung« auf 16 Pixel sieht jetzt alles wie erwartet aus.

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Noch mehr

Man wird es kaum glauben: Für diese Seite wurden im Stylesheet an einer Stelle aus 10 Pixeln 9 Pixel. Das Ergebnis: ein ungeheurer Zugewinn an Schönheit!

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Wieder kleine Veränderungen

Es sind nur einige wenige Korrekturen in den Stylesheets – aber es dürften Verbesserungen sein. Das zu erkennen ist ja die Funktion dieser ganzen Sache.

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Kleine Verbesserungen

Auch wenn man es kaum wahrnimmt – die Stylesheets für diese Seite erhielten einige Ergänzungen, die mehr dem modernen Standard folgen.

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Der Supermond

Besonders toll habe ich ihn freihändig mit meinem Amateur-Objektiv nicht hinbekommen. Aber immerhin, ich habe ihn.

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Neue Gestaltung

Die Startseite sieht anders aus. So gut mir die Anmutung auf einem großen Bildschirm und auch noch auf einem Tablet im Querformat gefiel – im Hochformat auf einem kleineren Bildschirm funktionierte die Startseite nicht.

Dass dies gerade an einem geschichtsträchtigen Datum passiert, ist Zufall. Ich hatte es schon ein paar Tage vor.

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Wenn die Katze so auf meinem Schoß liegt, kann ich nur mit Mühe lesen. Schreiben geht gar nicht. Denken geht.

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Journal?

Auch wenn man das heute meist »Blog« nennt – ich bleibe bei »Journal«.

Die erste Frage: Nehme ich dafür eine geeignete Blogsoftware – oder bleibe ich bei einer meiner Spielereien? Zunächst entscheide ich mich für die zweite Variante. Das hängt mit verschiedenen Dingen zusammen, beginnend bei meinen Kenntnissen …

Warum habe ich mich bei Lima-City eingenistet?

• Kostenfrei
• Werbungsfrei
• Genügend Webspace
• Angenehme Umgebung
• Perspektivisch kann ich hier auch ausbauen …

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Was ist das?

Das ist eine einzige Baustelle! Auf dieser Baustelle sollen diverse Sachen ausprobiert werden. Das wird sich also ständig ändern.

Der Name der Seite

Unser Freund Rigo fand ihn sehr poetisch. Und Rigo hat schon elf Gedichte im Eigenverlag veröffentlicht.

Ein anderer Freund fand ihn unwissenschaftlich, zu laienhaft. Er wollte, wenn es einmal so weit ist, Diplom-Meteorologe werden. Bachelor oder Master gefällt ihm weniger. Hoffentlich hat das keine Konsequenzen für die Lebensplanung.

Die Inhalte

Die sind im Prinzip klar: Eine Art Blog, außerdem Texte und Bilder. Welche – das wird sich ergeben.

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